3rd Support Crowdfunding: Allet Schräg.

logoYup, ick weeß ja – dit Label hab ick euch neulich schon vorgestellt – handmade Rockabilly Stuff made in Berlin, remember?

Aber Prisci Grandt macht Mode mit Schnauze und hat auch noch ein großes Herz! Sie hat sich nämlich nicht nur bereiterklärt, in Sachen Gegenleistungen mit mir zusammenzuarbeiten, sondern übernimmt in einer großzügigen Geste sogar die Hälfte der Herstellungskosten für die Jutebeutel.

Was? Jutebeutel? Hab ich Jutebeutel gesagt? Auf keinen Fall! Ich werde doch jetzt noch nicht verraten, was es als Gegenleistung gibt und schon gar nicht, was diese Jute… ähm, Dings mit John Allen und Amanda Palmer zu tun haben! Ich bin doch nicht verrückt, Spannung muss schließlich sein. Aber trotzdem: Hooray to Prissie & Allet Schräg! Willkommen, meine erste offizielle Sponsorin!!

Gegenleistungen?

Aus aktuellem Anlass ergreife ich dann gleich mal die Gelegenheit, dieses Gegenleistungs-Prinzip beim Crowdfunding ein wenig näher zu erklären, und zwar mit diesem schönen Textabschnitt:

„Da reine Argumentation oft nicht ausreicht, werden bei einer Vielzahl von Kampagnen gewisse Gegenwerte, so genannte Perks, für jede Spende geboten. Diese Perks sollen die Gebebereitschaft des Spenders erhöhen und die Finanzierung des Projekts vereinfachen. Ein Perk kann etwa ein Dankschreiben für eine kleine Spende sein, oder eine Eintrittskarte für das Festival für eine größere Spende. Ganz große Spender können auch als Hauptsponsor auf dem Festival ausgestellt werden.“

Und so viel sei schon mal verraten: Dankschreiben und Festivaltickets gibt es nicht. Sondern viel schickere Sachen! Jute Sachen. Und noch einiges mehr…

4 Gedanken zu “3rd Support Crowdfunding: Allet Schräg.

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