Wieso einfach, wenn’s auch kompliziert geht?

„#DreiWorte“ macht sich bereit zum Endspurt! Die ersten Korrekturen sind durch. Und weil die (bisher) gröbste Meckerei lautete, dass meine so superklug ausgeklügelte Chronologie des wechselweise-bis-doppelten Erzählens durch beide Protagonisten streckenweise überhaupt keinen Sinn macht, war am Wochenende großes Räumen angesagt.

20160312_110617190 Seiten Text mussten zerlegt und in sinnhafte Kapitel gepresst werden – mir grauste schon im Voraus. Praktischerweise hegt der Män unausgelebte Begeisterung für Kindergartenbasteleien und stellte sich bereitwillig als Klebehilfe zur Verfügung. Ich brauchte also nur Grübeln, Schneiden, Ausflippen, noch mal Grübeln und neu Schneiden. Kinderspiel!

Außerdem habe ich zum ersten Mal einen Zeitplan aufgestellt: Denn die Leipziger Buchmesse naht und zusammen mit Frollein Kathi Flavour-Flick werde ich wenigstens für einen Tag hinfahren. Mit fertigen (!) Exposés und Textproben von „#DreiWorte“ im Gepäck und Verlagssuche im Hinterkopf. Ein paar kleine, aber feine Adresse sind rausgesucht – gedrückt Daumen werden mit Kusshand angenommen!

Zweiter Punkt des Zeitplans: Finale Abgabe zur zweiten Korrekturrunde nächsten Montag. Und dann: Urlaub! Tatsächlich! Der erste Urlaub seit… öhm… den ich zum Urlauben nehme und nicht zum Schreiben. Verrückt, wa? Aber man muss ja auch mal was riskieren.

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17 Gedanken zu “Wieso einfach, wenn’s auch kompliziert geht?

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