Als ich am Hermannplatz in die U8 steige, sitzt mir gegenüber ein junger Mann. Hornbrille, Wollmütze, der Boden der viel zu engen Hose hängt viel zu tief zwischen seinen Knien: Ich würde ihn abfällig einen Hipster nennen. Wenn er nicht ein kleines, beigefarbenes Moleskine in der Hand hätte, in das er offensichtlich zeichnet. Er wirft … Wenn man unsichtbar ist. weiterlesen