2015 endet sonnig und in einem fröhlichen Gleichmaß von Glück, dass ich so nie in mir vermutet hatte. Aber es war auch umstürzend und katastrophal. Produktiv und tanzbar. So tränen- wie freudenreich und so manches Mal wirklich a f***cking son of a bitch. Hier also eine kleine Übersicht, wie sich das Leben so anfühlte…
… als ich meine neue Wohnung suchte (und fand).
… wenn ich mal alles vergessen konnte:
… wenn ich das nicht konnte (wobei ich noch nicht weiß, welche Rolle ich dabei einnehme… ratloser Ringrichter? Nasenschlagempfänger? Cooler Typ im Hintergrund?):
…während ich mit dem Manuskript meines zweiten Romans „Drei Worte“ in die Endphase ging und u.a. feststellte, dass ich neun Monate lang nicht einmal die Jahreszeit gewechselt hatte:
Finally: Dieses Jahr hat wirklich Nerven gekostet. Doch der Kreis hat sich geschlossen: Es wurde Glück. Und 2015 hat mich dazu gebracht, meinem Bauch zu glauben und zu der Überzeugung zu kommen, dass man jeden einzelnen Tag zum Guten ändern kann. Und am Ende…
… oder anders gesagt:
Ich freu‘ mich auf Dein 2016 🙂
oh ja, ich mich auch!! mit euch allen…
Hat dies auf Wunderwaldverlag rebloggt und kommentierte:
… genau, was für eine Fahrt 🙂
vielen dank für den reblog ❤
Dann wünsche ich mal alles Gute für 2016 🙂 Auf dass es mehr Tänze auf dem Laufband gibt als Nasenschläge 😉
das wäre definitiv eine gute sache! aber ich bin ungewohnt optimistisch.
Na das kann ja heiter werden 😅 Viel Glück im neuen Jahr!
vielen dank und dasselbe wünsche ich dir!! aber ich bin sehr optimistisch 🙂