Die besten Worte findet er selbst.
It’s all about the game and how you play it.
All about control and if you can take it.
All about your debt and if you can pay it.
It’s all about pain and who’s gonna make it.
Nur dass es anders kam als you’re gonna die in flames…
Ich mag gar nicht alles von Motörhead – zum Beispiel war es nicht lustig, als ich bei meinem ersten Konzert in der Columbiahalle einer Schlägerei nur entkam, weil mein Damaliger mich aus der Menge herausriss und so weit schleuderte wie er konnte (und das Gedränge es zuließ). Und es tut dem ultimativen Sommerfeeling leichten Abbruch, dass ich seit dem Konzert im Tempodrom auf dem rechten Ohr kein Grillengegrille mehr höre.
Anyway. Es hat sich gelohnt. Legenden, die man nicht vergisst, hinterlassen eben auch etwas – und dass ein Scheiß-egal-mein-Style-Rocker wie Monsieur Kilmister keinen Handkuss mit Sträußchen hinterlässt, ist ja wohl auch klar. Rest in noise, Lemmy.
Play Motörhead loud!
Ich war … Ja, was eigentlich? Ich erstarrte kurz, wie das Leben sein kann. Nur zwei Tage nach der Diagnose …
wie ein freund von mir sagte: „70 years old, life long rock and roll, only two days cancer… I’d say, not bad !“
… er hat es gemacht, wie ein lemmy es tun würde.
mein lieblingsinterview: http://www.sueddeutsche.de/kultur/lemmy-kilmister-im-gespraech-haltet-euch-fern-von-den-idioten-1.691635
o-ton „wieso sollte ich?“
mit der musik konnte ich nicht viel anfangen, mit dem kerl um so mehr.
ja, der war quasi ein echter glumm! oder du ein kilmister? ach, namen sind doch schall und rauch.
… und ich mag auch nicht alles, aber da sind so einige dinger, die sind mehr als rambazamba.