Ich werde ganz wehmütig bei dieser kleinen Restaurantkritik… in den letzten vier Jahren habe ich eine wahre Arbeitsplatzodyssee hinter mich gebracht: vom coolen Mitte ins teure Mitte ins Nichts, ins coole Kreuzberg, ins Nichts von Kreuzberg und jetzt Prenzlauer Berg. Und im coolen Mitte konnte man – wenn man es irgendwie geschafft hat, die Scharen von Touristen beiseite zu drängen. – einfach am besten essen. Oh, „VietCong“ und Viet Village… ihr seid einfach nur eins: total nom-nom.
All hail the Vietcong 😉