Das Musashi ist dabei nicht der schickste und edelste Japaner Berlins – rein optisch betrachtet ist es zum Beispiel kein Vergleich mit dem Aki Tatsu in der Bergmannstraße: Es ist ein winziger, vielleicht zwei Meter breiter und etwa sechs Meter langer Raum. Seine Bestellung gibt man an einem Tresen auf – bei einer den Raumverhältnissen angepassten, winzigen Bedienung, die kaum über eben diesen Tresen drübergucken kann.
Die Verwerter Groupon hasse ich persönlich. Wenn ich wo hin gehen möchte, mache ich das einfach. Über Musahi hatte ich auch schon einen kleinen Bericht geblogt. http://kormoranflug.wordpress.com/2013/06/12/musashi-berlin/
verstehe ich voll und ganz 🙂 der lifestyle-blog hat mit der „verwerterei“ aber nichts zu tun, das sind einfach tipps von berlinern für berliner.
Eigentlich schön gemacht, nur kann ich darin nicht lesen ohne mich bei groupon anzumelden. Daumen nach unten.
doch, du kannst! du musst einfach auf „später registrieren“ klicken. dieses pop-up ist eins der ganz großen groupon-mankos, da gebe ich dir allerdings recht. frag nicht, wie oft ich da schon auf „später registrieren“ geklickt haben o.O