„Unser Job ist es zu lernen. Zu schreiben. Zu stören.
Und zu Ende gelesen zu werden.“
(Volker Zastrow)
Vier Wochen habe ich gerade an einem Artikel geschrieben, vier Versionen gemacht und meine Interviewpartner etliche Male neu ausgefragt. Gelernt habe ich (hoffentlich), Zuckerbrot & Peitsche gab es auch jeden Fall reichlich (und ich bin dem, der sich dafür die Zeit nahm, mehr als dankbar).
Den obigen Ausspruch aus dem Nachruf auf Frank Schirrmachen werde ich mir nicht nur hinter die Ohren schreiben, sondern am besten ausdrucken und aufhängen. In Großbuchstaben, mit Zierkante. Oder ich fange eine neue Blogreihe darüber an, wie stolz man sein kann, wenn man lernt, das zu tun, was man will.
Ich bin keine Schreiberin; dennoch: Deinen letzten Satz, den werde ich mir in Großbuchstaben aufhängen. Der passt auch bei mir. Vielen Dank.
🙂 ich glaube, der passt in alle bereiche, tatsächlich. danke dir!
ein geduldiger Gesprächspartner 😉
ein geduldiger, kluger und gnadenloser – die beste kombination von allen.
da kann man nur über sich selbst hinauswachsen! 🙂
… und so gab es eben das schönste lob ever: „vorher war das nur meinung. jetzt hast du handwerk.“ gott, ich bin glücklich.
da freu ich mich mit! 🙂
danke 😀
Puh, hut ab vor deiner Geduld. Vier Wochen ist eine Ansage. Zumindest liest es sich lang…
Heute bei einem Schreibseminar zweiter Tag, lernte ich, : keine Substantivierungen, kein Werten nur Beschreiben. Jetzt noch deine wertvollen Zeilen, ein guter Tagesabschluß. Danke 🙂
vier vollgepackte verzweiflungswochen… aber ich denke, ich habe einiges über stil, aufbau, vorarbeit und den wert (nicht nur den klang) jedes einzelnen wortes gelernt. plus: kein zeigefinger und nicht zu verschwenderisch mit den Adjektiven 🙂 darauf kann ich weiter aufbauen.
was machst du denn für ein schreibseminar? literarisch oder journalistisch?
Freu mich ihn lesen zu dürfen 🙂 ja, wenn man beginnt sich mit der Literatur zu beschäftigen, merkt man erst, was alles in „nur“ einer Geschichte und „nur“ einem Artikel für unglaubliche Arbeit steckt. Ist einfach eine hohe Kunst. Und da bringt sicher so ein Projekt wie deins jetzt unglaublich viel. Das kann dann auch keiner mehr nehmen.
Das war ein literarisches Seminar. Thema Märchen und Fantasie. Hab viel gelernt, auch wenn dieses Genre nicht ganz meins zu sein scheint 🙂
ouh, mein thema wär das auch nicht… wie kamst du dazu? und wenn der artikel erscheint, werde ich ihn stolz herzeigen *aberhallo*
Ihm wird ein ganz besonderes Augenmerkt geschenkt. Freu mich drauf 🙂
Es gab dieses kreative Schreibwochenende, eben mit diesem Inhalt. Dachte ich versuch es mal, freu mich aber dennoch über ein wenig Handwerkzeug, welches die liebe Anke Fischer uns mitgegeben hat. Weitere werden folgen. Ich möcht einfach lernen. Lernen richtig zu schreiben, einen vernünftigen Aufbau zu schaffen und besser zu werden. 🙂
handwerkszeug fetzt! lernen ist so wichtig und macht so viel spaß… das sehe ich ganz genauso. viel erfolg und vor allem weiter viel freude!!
Danke liebe Sabine, und ich merk immer mehr, das ich hier genau richtig bin. Und dankbar, wer mir hier über den Weg klickt 🙂
genau… zusammen lernt es sich leichter, find ich auch 🙂
Klingt spannend
das war es auch! vor allem für mich, die gleichwert-lady, das schöne thema GENDER. pfui spinne!