Mit „Heart Murmurs“ von dem Singer/Songwriter aus Minnesota habe ich zum ersten Mal bei MusikBlog ein Album rezensiert, dass mir umfassend und umwerfend gut gefallen hat. Wenn Jeremy Messersmith‘ weichwarmschwellender Tenor erst mal loslegt, wird mir ganz zart zumute unter den Kopfhörern.
Aber er kann nicht bloß schmelzen (was etwas komplett anderes ist als schmalzen, und dieser Unterschied ist wichtig), sondern auch noch originelle Texte produzieren: Auf „Heart Murmurs“ erzählt er Liebesgeschichten aller Art – von der Liebeserklärung bis zum Herzbruch, von Eifersucht und Trennung bis zum anderen Ufer. Alles verschlingend, mitreißend und einfach großartig. Lesen, hören – lieben.
Oh, den kenn ich! *g* (Will was heißen, ich hab eigentlich wenig Plan von aktueller Musik. Ich kenn von ihm jedenfalls „A girl, a boy, and a graveyard“, was ich ganz großartig finde. Vielleicht hör ich in das Album auch mal rein. 🙂
lohnt sich, absolut. ich kannte den vorher auch noch nicht (bei singer/songwriter bin ich doch wissensmäßig sehr eingeschränkt), dabei hat der ja schon richtig viel gemacht.
Okay – dann werd ich mal ins Album reinhören. 🙂
Ja, der Typ hat was, zweifellos: http://pop-polit.com/2014/06/29/jeremy-messersmith-heart-murmurs-album-review/
schau ich doch gleich mal an…