Streckenweise hört er sich an wie Cat Stevens, und dann habe ich den ehemaligen Red-Hot-Chili-Peppers-Gitarristen am liebsten. Wenn er dagegen mit der ganzen Macht seiner musikalischen Experimentierfreudigkeit zuschlägt, sage ich lieber: Danke, nein, wirklich, danke – aber nein.
Warum nicht alles gut zu hören ist, was gut gemacht und vor allem gut gemeint ist, lest ihr im kompletten Artikel.